Dies ist eine alte Version des Dokuments!
Am Ende der Seite finden Sie zudem einige häufig gestellte Fragen.
Dokumente mit rein privatem Inhalt dürfen auf den Druckern der TU nicht gedruckt werden.
Drucker und Plotter können prinzipiell nicht für private Ausgaben genutzt werden. Die Geräte unterliegen wie alle anderen IT-Einrichtungen der TU der Nutzungsordnung und sind dementsprechend nur im Rahmen von Forschung und Lehre nutzbar. Auch wenn das Gauß-IT-Zentrum für Druck- und Plot-Ausgaben Kosten erhebt, kann daraus kein Anspruch auf private Nutzung der Geräte abgeleitet werden, denn die Kosten decken nur die Selbstkosten für Verbrauchsmaterialien (und nicht die Abschreibung der Geräte und nicht die Personalkosten).
Folgende Unterlagen dürfen gedruckt werden:
Das Drucken von Karopapier und Blankopapier ist nicht gestattet.
Die meisten unserer Benutzerkennungen sind personenbezogen. Nur die Person, der diese Kennung gehört, darf die damit verbundenen Dienste nutzen.
Nutzt man das Druckkonto einer anderen Person, verstößt man gegen diese Personenbindung. Mehr dazu lässt sich auch in der Richtlinie für Passwörter nachlesen.
Dies gilt insbesondere auch für den Lehr- und Lernmittelzuschuss durch das Land Niedersachsen, welche man als Student einmalig erhält (20€ als neuimmatrikulierter Studierender und Erstsemester, 10€ wenn man sich in einem höheren Semester befindet). Dieser Zuschuss ist personengebunden und nicht übertragbar.
Wenn Sie das Dokument bereits im Browser geöffnet haben, können Sie es direkt auf Ihrem Rechner abspeichern, s. Bilder rechts für Chrome und Firefox.
Sie können ein Dokument aber meistens auch direkt herunterladen, indem Sie auf den Verweis zum Dokument rechtsklicken und die Option „Ziel speichern unter…“ wählen.
Die internen PDF-Betrachter von Firefox und Chrome verarbeiten die Dokumente im Allgemeinen korrekt genug, dass sie sauber angezeigt werden können. Für einen sauberen Druck stellt unser Drucksystem jedoch höhere Anforderungen an die erzeugten PostScript-Daten.
Technisch möchten wir die Nutzung der PDF-Betrachter von Firefox und Chrome nicht verhindern.
Kopieren Sie die Dateien bitte vor dem Öffnen auf den Computer, beispielsweise auf Ihren Desktop.
Ein konkreter Grund ist uns leider nicht dafür bekannt, dass es beim Druck vom Dateien direkt vom USB-Stick aus zu Fehlern kommt. Wir vermuten, dass die Übertragung irgendwo zwischen USB-Stick und unseren Druck-Servern unsauber verläuft. Am Ende der Übertragungskette kommen beim Drucker dann fehlerhaft Daten an und der Druck bricht ab.
Leider genügt es nicht die Datei mit einen Doppelklick zu öffnen, da als Standard-Programm zum Öffnen von PDF Dateien, Microsoft Edge hinterlegt ist.
Eine PDF Datei wird am besten mit Adobe oder Foxit geöffnet.
Rechtsklick auf die zu druckende Datei → Öffnen mit → Programm auswählen.
Wichtig: Bitte beachten Sie vor jedem Druck Ihre Druckeinstellungen um unerwarteten Druckergebnissen vorzubeugen!
1. Drucker auswählen 2. Mehrere Seite pro Blatt 3. Diese Option nicht ankreuzen, sonst kann es Formatprobleme geben 4. Beidseitiger Druck (Duplexdruck) 5. Klicken für weitere Einstellungen |
6. Klicken für weitere Einstellungen |
7. [Papiergröße:] Papierformat (A4-A0) auswählen 8. Die Einstellung [Als Softfont in den Drucker laden] anstelle von [Geräteschriftart verwenden] auswählen, damit Sonderzeichen und ungewöhnliche Schriftarten korrekt dargestellt werden. |
Optional: Innerhalb der [PostScript-Optionen] kann bei großen und problemträchtigen Aufträgen ein Umstellen von [Geschwindigkeit optimieren] auf [Portabilität optimieren] für einen besseren Druckablauf sorgen. Die Option bringt keine Veränderungen der Qualität mit sich. |
[Als Softfont in den Drucker laden]:
Drucker können aus offensichtlichen Gründen nicht alle Schriftarten und Sonderzeichen der Welt kennen. Bekommen sie ein Dokument mit einer Schriftart, die sie nicht kennen, ersetzen sie diese durch eine ihnen bekannte Schriftart. Dadurch kommt es leicht zu Darstellungsfehlern. Diese Fehldrucke können wir Ihnen leider auch nicht erstatten.
Durch die Option [Als Softfont in den Drucker laden] werden die Schriftartinformationen aus dem Dokument dem Drucker mitgegeben, sodass dieser die Zeichen korrekt drucken kann.
[Portabilität optimieren] (optional):
Auf dem Weg vom Arbeitsplatz zum Drucker durchläuft der Druckauftrag mehrere Stationen unseres Netzwerks. Die Einstellung [Portabilität optimieren] sorgt für einen zuverlässigeren Transport durch das Netzwerk, was insbesondere bei großen Dokumenten auch die Zuverlässigkeit des Drucks erhöht. Bei kleinen Dokumenten wird die Druckgeschwindigkeit jedoch potentiell gemindert.
[PostScript-Level 2] (veraltet):
Diese Option haben wir früher empfohlen. Mittlerweile unterstützen alle unsere Drucker das PostScript-Level 3. Die Transparenzen, welche früher Probleme hervorgerufen haben, werden auf diesem Level korrekt berechnet. Sollte es wieder Erwarten doch Probleme mit Dokumenten mit Transparnzen geben, können diese über das PostScript-Level 2 entfernt werden. Es wird dann nur eine Ebene gedruckt.
Druckaufträge werden zwei Werktage aufbewahrt und danach u.a. aus Platzgründen entsorgt.
Wir haben an unseren Standorten, insbesondere im Altgebäude, nicht genug Platz, um ältere Ausdrucke aufheben zu können.
Auf persönliche Anfrage können wir in Ausnahmefällen einzelne Dokumente etwas länger aufbewahren.
Unser Druckserver verweigert im Allgemeinen den Druck von Druckaufträgen mit über 150 Seiten oder über 500 MByte.
Da im Altgebäude alle Druckaufträge per Hand sortiert werden, können Dokumente mit mehreren hundert Seiten nicht von uns bearbeitet werden. Um einheitlich zu bleiben, gilt diese Regelung für alle unsere Standorte und Drucker.
Dateien mit einer besonders großen Dateigröße brauchen erheblich länger, um von unseren Druckern verarbeitet zu werden. Um allen Benutzern einen möglichst fairen Druckdienst gewährleisten zu können, haben wir die Dateigroße beschränkt.
Teilen Sie die Dateien am Besten gleichmäßig auf, bis jeder Druckauftrag weniger als 150 Seiten umfasst und kleiner als 500 MByte ist. Sie tun dies am Einfachsten, indem Sie beim Drucken statt der Einstellung „Alle Seiten“ eine konkrete Spanne an Seitenzahlen angeben, also z.B. Seiten 1-100 und im zweiten Druck dann Seiten 101-200.
Besonders groß sind erfahrungsgemäß PDF-Dateien, die sich aus eingescannten Seiten zusammensetzen oder sehr viele Bilder enthalten, ebenso sehr komplexe Vektor-Grafiken und Formeln.
Um die Dateigröße zu prüfen, kann man die Druckausgabe in eine Datei umleiten. Die Größe der so erstellten Datei entspricht der bei einem Druckauftrag an den Server übermittelten Dateigröße.
Sollte sich eine Datei trotz allem nicht drucken lassen, wenden Sie sich bitte an den IT-Service-Desk. Wir werden unser Möglichstes tun, um Ihnen zu helfen.
Dafür gibt es zwei Gründe:
1. Sehr viele kleine Drucke sind sehr viel schwieriger zu sortieren als wenige große.
Wir sortieren insbesondere im Altgebäude jeden einzelnen Ausdruck per Hand. Ob ein Druckjob eine oder 100 Seiten hat, wirkt sich dabei kaum auf die Sortiergeschwindigkeit aus. Wenn aber ein Benutzer 100 einzelne Aufträge abschickt, sortieren wir ähnlich lange, als wenn 100 Benutzer jeweils einen Auftrag abgeschickt hätten. Dies ist den anderen Benutzern gegenüber nicht fair.
2. Ab 10 gleichzeitig im Drucksystem befindlichen Druckaufträgen betrachten wir dies als Missbrauch des Drucksystems.
Bei der Aktivierung Ihrer Benutzerkennung haben Sie der Nutzungsordnung zugestimmt. In dieser werden Sie zu einer angemessenen und wirtschaftlichen Nutzung verpflichtet. Eine solche Menge an Aufträgen ist eine Belastung für unsere Systeme, weshalb wir sie nicht als angemessene und wirtschaftliche Nutzung betrachten. Daraus folgt, dass eine solche Nutzung ein Missbrauch unserer Systeme ist. (s. Dienstleistungskatalog Punkt 5207 https://www.tu-braunschweig.de/Medien-DB/it/dienstleistungskatalog.pdf)
Fassen Sie mehrere Aufträge zusammen, kommen Sie weniger leicht in den Bereich von 10 Druckaufträgen.
In unseren Service-Desks haben wir eine Anleitung zum Zusammenfassen mit dem Programm PDF24 ausliegen.
Möchten Sie von Ihrem privaten Rechner aus drucken, können Sie zum Zusammenfassen grundsätzlich beliebige Programme verwenden.
Haben Sie schon unter dem Benutzernamen Ihres privaten Computers gesucht? Im Altgebäude liegen Ausdrucke, auf denen der (private) Benutzername auf den gelben Zettel gedruckt wurde in den Fächern links neben der „Endziffer 0“.
Kann ich auch ohne zusätzliche Software von meinem Gerät drucken?
Das GITZ bietet die Möglichkeit des WebPrinting. Damit können Sie den Betriebssystem-unabhängigen Ausdruck von PDF-Dokumenten sowie eine eingeschränkte Auswahl an Druck-Parametern nutzen. Für mehr Informationen hierzu beachten Sie unsere Anleitung zum Thema WebPrinting.
Warum taucht mein Benutzername auf dem gelben Zettel auf?
Der gelbe Zettel, der der Zuordnung eines Drucks zum jeweiligen Benutzer dient, wird immer mit dem Anmeldenamen bedruckt. An den Rechner des Gauß-IT-Zentrums meldet man sich als Student mit seiner y-Nummer an, weshalb die y-Nummer auf den gelben Zetteln abgedruckt wird.
Wird von einem privaten Rechner aus gedruckt, wird hier der Anmeldename verwendet, den man beim Erstellen seines Benutzerkontos angegeben hat. Dieser landet dann anstelle der y-Nummer auf dem gelben Zettel.
Sollte der Druckauftrag verschollen bleiben, melden Sie sich bitte im Service-Desk.
Wie ändere ich meinen Benutzernamen, damit das Deckblatt meinen gewünschten Benutzernamen trägt?
Anmerkung: Soll auch von Zuhause aus die y-Nummer auf dem gelben Zettel landen, aber Sie möchten ihren Benutzernamen behalten, dann muss ein neuer Benutzer mit eben der y-Nummer als Anmeldename erstellt und von diesem aus gedruckt werden.
In der Regel reicht die einfache Änderung über die Benutzerkontenverwaltung nicht aus, da nur der Anzeigename des Benutzers geändert wird. Damit eine Änderung des Namen systemweit greift, muss folgendermaßen vorgegangen werden.
1. Öffnen Sie das Programm Ausführen indem Sie die Tastenkombination Windows-Taste + R gleichzeitig drücken.
2. Tippen Sie nun netplwiz ein und bestätigen Sie die Eingabe mit [OK].
3. Navigieren Sie nun zu ihrem Benutzernamen und wählen Sie anschließend [Eigenschaften] aus.
4. Ändern Sie ihren Benutzernamen in den gewünschten Benutzernamen und bestätigen mit [OK].
5. Starten Sie den Rechner neu. Anschließend sollten die Änderungen aktiv werden.