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Remote Access: Beispiele mehrerer Einrichtungen
Institut 1
Am „Institut 1“ wird die Software Radmin für Remote Zugriffe genutzt. Diese Zugriffe dienen dazu, Fernbedienungs- und Überwachungsaufgaben an Steuerungsrechnern von Großgeräten durchzuführen.
Die Software besteht aus zwei Modulen, den Viewer-Modul (wird auf dem lokalen PC installiert)
und dem Server-Modul (wird auf dem Remote-Computer installiert). Das Server-Modul läuft dann als Dienst auf dem Remote-PC.
Sicherheit:
Radmin verwendet 256 Bit AES Verschlüsselung für das Senden und Empfangen aller Daten, einschließlich Bildern von Bildschirmen, Cursorbewegungen und Tastatursignalen. Es ist nicht möglich, die Verschlüsselung auszustellen.
Der Zugriff kann auf bestimmte IP-Adressen und Netzwerke beschränkt werden.
Das Server-Modul muss lizensiert werden und kostet rund 36,- €. Der Viewer ist kostenlos.
Ein Vorteil ist, dass alles nur „lokal“ installiert ist und nicht über Server im Internet läuft.
Institut 2 (klein)
Remote access nur für Institutsangehörige über Gitz-Account/I-Nummer und InstitutsVPN.
Windows: remote desktop Verbindung für den eigenen DienstPC
Linux: SSH Verbindung für den eigenen DienstPC
Sekretariat nicht für remote-Verbindung zugelassen
PC/Notebooks für Laborgeräte nicht am Internet – werden nur bei Bedarf angeschlossen über Patchkabel von Fachpersonal ;).
Institut 3 (groß)
für Instituts-Mitarbeiter: via VPN Zugriff auf alle Maschinen via Remote Desktop (Win) / xRDP+ssh (Linux) (inkl. Buchhaltung, Messrechenr, usw…)
Fremdfirmen + Messrechner / Anlagen:
Verwendete Software: soweit bekannt: Teamviewer, Citrix, et. al.