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DiFA

FAQ

Was ist DiFA?

  • DiFA ist die Digitale ForschungsAnzeige der TU Braunschweig. Mit der Webanwendung können Sie Forschungsanzeigen nach § 22 Abs. 1 NHG stellen. Damit verbunden ist der Antrag auf einen SAP-Innenauftrag zur Verbuchung der Mittel.
  • Außerdem ist DiFA das Formular für Anträge auf SAP-Innenaufträge für Drittmittel aller Art, also auch aus den Bereichen Transfer, Lehre und Verwaltung. Mehr zu diesen Fällen bei "Warum muss ich so viel ausfüllen?"

Wofür brauche ich DiFA?

Sie brauchen DiFA zum Beantragen von SAP-Innenaufträgen für Ihre Drittmittel, zum Melden von Drittmittelforschung gegenüber der Hochschule (§ 22 Abs. 1 NHG) und zum Abgeben der Informationen für die Veröffentlichung der Drittmittelforschungsprojekte gemäß Transparenzleitlinie des Landes Niedersachsen.

Bsp. 1: Sie haben von einem Unternehmen den Auftrag zu einem Forschungsprojekt erhalten. Für die Verbuchung der Mittel benötigen Sie nun einen SAP-Innenauftrag. Außerdem müssen Sie diese „Drittmittelforschung“ der Hochschulleitung zur Kenntnis geben und ermöglichen, dass die Kopfdaten des Projektes veröffentlicht werden können (siehe „Warum muss ich so viel ausfüllen?“)
Bsp. 2: Sie bekommen Spenden für die Erneuerung der Fenster im Institutsgebäude. Sie benötigen einen SAP-Innenauftrag zur Verbuchung.

Was müssen Leiter/-innen von Organisationseinheiten beachten?

Warum muss ich so viel ausfüllen?

  • Gegenwärtig ist DiFA auf die Meldung von „Forschung mit Mitteln Dritter“ nach $19 NHG optimiert sowie auf die Erhebung der Angaben zu diesen Projekten, welche die TU Braunschweig gemäß der Transparenzleitlinie des Landes Niedersachsen jährlich zu veröffentlichen hat.
  • Eine umfangreiche Logik bewirkt, dass die auszufüllenden Felder angepasst werden, je nachdem, ob es sich um Gelder aus einem Auftrag, einer Zuwendung oder aus Rücklagen handelt.
  • Wird ein SAP-Innenauftrag für Drittmittel zu anderen Verwendungszwecken als der Forschung beantragt (Lehre, Transfer, Verwaltung), ist gegenwärtig dasselbe Formular (Variante für Zuwendungen) auszufüllen. Wir möchten für diese Fälle zukünftig gerne ein verkürztes Formular ohne die forschungsspezifischen Fragen zur Verfügung stellen. Dieses Projekt ist in Vorbereitung.

Wie logge ich mich ein?

Loggen Sie sich bitte mit Ihrer persönlichen Benutzerkennung ein (mit der Sie sich auch am Rechner einloggen). Bitte beachten:

  1. Das Log-In funktioniert nicht mit FA-, I- und Y-Konten. Das bedeutet z.B., dass studentische Hilfskräfte, die mit DiFA arbeiten sollen, eine Mitarbeiterkennung benötigen.
  2. Das Login funktioniert aus Sicherheitsgründen nur innerhalb des TU-Netzes. Von außerhalb des TU-Netzes benötigen Sie einen VPN-Tunnel. Näheres über Ihren DV-Koordinator und im VPN-Wiki.
  3. Wenn Sie sich mit Ihrer Benutzerkennung einloggen, können Sie Forschungsanzeigen für eine beliebige Organisationseinheit erstellen. Fremde Forschungsanzeigen zu bearbeiten oder gar freizugeben ist nur innerhalb des Kostenstellenbereichs möglich, der Ihrer Benutzerkennung (Login-Daten) zugeordnet ist.
Wenn Sie Forschungsanzeigen für Ihre Organisationseinheit (OE) freigeben sollen, achten Sie bitte darauf, dass Ihrer Benutzerkennung die oberste Kostenstelle der Einrichtung zugeordnet ist und nicht etwa die Kostenstelle einer AG oder einer Abteilung. Sonst können Sie nicht für die ganze OE freigeben.

Wann brauche ich mehr als eine Benutzerkennung?

  • Wenn Sie bspw. Institutsleiterin sind, aber neben den Forschungsanzeigen aus dem Institut auch solche für ein Zentrum wie LENA oder auch einen SFB der TU (wenn offizielle Organisationseinheit) auf Leitungsebene freigeben sollen, benötigen Sie zusätzlich zu Ihrer gewohnten Benutzerkennung mit der Kostenstelle des Instituts eine weitere Benutzerkennung mit der Kostenstelle des Zentrums und ggf. eine dritte mit der Kostenstelle des SFB.
  • Dies gilt aber nur dann, wenn das Zentrum, der SFB etc. als durchführende Organisationseinheit angegeben werden. Ist Ihr Institut die durchführende Organisationseinheit und das Zentrum/der SFB werden als Projektkostenstelle angegegeben, genügt Ihre gewohnte Kennung.
Sie benötigen mindestens eine zusätzliche Benutzerkennung, wenn Sie als Organisationseinheitsleiter/-in (z.B. als Institutsleiter/-in) an mehr als einer Organisationseinheit Forschungsanzeigen freigeben möchten.

Warum brauche ich mehr als eine Benutzerkennung?

An der TU Braunschweig wird eine Vielzahl von IT-Systemen und Anwendungen verwendet. Für einige davon ließe sich ein enheitliches Login mit Rollenauswahl einrichten, für viele jedoch nicht. Deshalb arbeitet das Identity and Access Management der TU Braunschweig im Bearfsfall mit mehreren Kennungen pro Person und kennungsbezogenen Berechtigungen.

Wer sieht welche Forschungsanzeigen?

Wer sieht welche Forschungsanzeigen?

Jeder Nutzende (Besitzer einer GITZ-Benutzerkennung) sieht

  1. alle selbst angelegten Forschungsanzeigen (eigene Forschungsanzeigen),
  2. alle Forschungsanzeigen, die der Organisationseinheit zugeordnet sind, deren Kostenstelle der GITZ-Benutzerkennung zugeordnet ist.
Beispiel 1: Die Kostenstelle der Kennung eines Benutzers lautet 20005700 (OE: Chief Information Officer). Der Benutzer möchte nun Forschungsanzeigen des Gauß-IT-Zentrums sehen. Dies ist mit der gegebenen Benutzerkennung nicht möglich, denn der Kostenstellenbereich des Gauß-IT-Zentrums erstreckt sich von 30200000 bis 30299999.
Beispiel 2: Eine Nutzerin arbeitete früher an Institut x, seit Jahren allerdings an Institut y. Die Benutzerkennung wurde aber nie „umgezogen“. Bisher fiel das auch nicht auf, aber nun stellt die Nutzerin fest, dass Sie in DiFA die falschen Forschungsanzeigen sieht.Maßnahme: siehe Punkt „zusätzliche Benutzerkennung“

Benutzerkennung anpassen

  • Welche Forschungsanzeigen ein/-e Nutzer/-in in DiFA sehen darf, wird anhand der Kostenstelle hinter der Benutzerkennung geprüft.
  • Sie finden die Ihnen zugeordnete Kostenstelle auf der Seite „Zustimmung zur Datenübertragung“. Wenn Sie ein anonymes Fenster im Browser öffnen und sich von dort aus in eine TU-Anwendung einloggen wollen, können Sie dieser Seite die hinterlegte Kostenstelle entnehmen. Alternativ können Sie im Benutzerdatendienst des GITZ die zugeordnete Organisationseinheit ablesen.
  • Entspricht die gespeicherte Organisationseinheit und/oder Kostenstelle nicht mehr Ihrem aktuellen Arbeitsplatz, melden Sie sich bitte beim GITZ um.
  • Verwenden Sie zur Ummeldung bitte das Formular AN08.

Brauche ich UNBEDINGT eine zusätzliche Benutzerkennung?

  • Sie sehen zusätzlich zu den Datensätzen Ihrer Organisationseinheit immer auch alle, die Sie selbst angelegt haben. Wenn Sie also einmalig, z.B. als Vertretung in einem anderen Institut, Forschungsanzeigen lediglich anlegen sollen, benötigen Sie keine Kennung für dieses Institut.
  • Spätestens, wenn Sie Forschungsanzeigen von Kolleg/-innen aus dem Institut bearbeiten müssen, brauchen Sie aber eine Kennung.
  • Das gilt auch, wenn Sie auf Ebene der Einrichtungsleitung (i.d.R. Institutsleitung) Forschungsanzeigen freigeben müssen. Das geht nur mit einer Kennung, die auch auf das Institut ausgestellt ist (und nicht etwa auf eine untergeordnete Abteilung oder Arbeitsgruppe).
  • Bei Zentren (z.B. BRICS, LENA,…) gilt: Es kommt darauf an, ob das Zentrum als Organisationseinheit (OE) angegeben werden soll oder nur Projektkostenstelle mit OE = Institut ist. Mit einer Kennung für das Institut für Zoologie können Sie beispielsweise Forschungsanzeigen mit OE = Zoologie sehen, auch, wenn die Projektkostenstelle bspw. das BRICS betrifft. Sollen jedoch Forschungsanzeigen mit OE = BRICS bearbeitet werden, ist eine eigene Kennung erforderlich.
  • Für die Beantragung der zusätzlichen Kennung verwenden Sie bitte das Formular AN06. In der Verwaltungsumgebung wird das Formular AN06V benötigt, falls Sie sich mit der zusätzlichen Kennung auch in der Verwaltungsumgebung (am Rechner, im Infoportal etc.) anmelden können möchten.

Wie kann ich die Organisationseinheit eingeben?

Das Feld „Organisationseinheit“ (OE) ist ein Autocomplete-Feld, d.h., es ist eine Liste der vorhandenen Organisationseinheiten dahinter.

  • Geben Sie einen Teil des Namens (nicht Geschäftsbereich oder Kürzel!) ein, beim Institut für Pflanzenbiologie z.B. „bio“.
  • Es erscheint eine Vorschlagsliste, aus der Sie die richtige Einrichtung per Mausklick auswählen. Je mehr Buchstaben des Names Sie eingeben, desto enger wird die Vorauswahl.
Zusatzinfo 1: Wenn Sie die Organisationseinheit auf diese Weise eintragen, wird automatisch die zugehörige Kostenstelle eingetragen, und diese erscheint dann auch als Vorschlag im Feld „Projektkostenstelle“. Die Projektkostenstelle können Sie ggf. überschreiben, z.B. mit einer Unterkostenstelle oder der eines Zentrums.
Zusatzinfo 2: Die Liste der Organisationseinheiten wird über eine Schnittstelle aus TUOrga erzeugt. Ist eine neue Einrichtung wirklich einmal nicht dabei, ist die Aufnahme der neuen Einrichtung in TUOrga noch nicht abgeschlossen. Sobald die Einrichtung erfasst ist, ist sie über die Schnittstelle in DiFA auswählbar.

Was passiert, wenn ich Forschungsanzeigen für eine andere Organisationseinheit anlege?

  1. Der/die Leiter/-in der Organisationseinheit (OE) benötigt eine Benutzerkennung mit der Kostenstelle dieser OE.
  2. Diese Benutzerkennung muss vom Support in DiFA zur Freigabe auf OE-Ebene berechtigt werden.
  3. Der Workflow läuft unter Umständen etwas anders:
Organisationseinheit ist…Wer muss anschließend freigeben?Auswirkung auf Projektliste
Institut xProjektleitung, OE-Leitung von Institut x, Fakultätsleitung, Abteilung 21Projekt wird als Projekt von Institut x gelistet
ein Zentrum, an dem Institut x beteiligt istProjektleitung, Leitung des Zentrums (ohne Fakultätsleitung!), Abteilung 21Projekt wird als Projekt des Zentrums gelistet

Laufzeitverlängerung melden

Wird für ein laufendes Projekt mit dem Mittelgeber eine Verlängerung der Laufzeit vereinbart, muss diese per Änderungsanzeige in DiFA an die Fachabteilung (Abteilung 21) gemeldet werden, damit der Sachverhalt geprüft und in SAP eingetragen werden kann. Dabei ist es unerheblich, ob sich die Laufzeit um ein Jahr oder nur um einen Monat verlängert. Zum Anlegen der Änderungsanzeige siehe Punkt Änderungsanzeige.

Mittelaufstockung melden

Wird für ein laufendes Projekt mit dem Mittelgeber eine Aufstockung der Mittel vereinbart, muss diese per Änderungsanzeige in DiFA an die Fachabteilung (Abteilung 21) gemeldet werden, damit der Sachverhalt geprüft und in SAP eingetragen werden kann. Zum Anlegen der Änderungsanzeige siehe Punkt Änderungsanzeige.

Bei der Mittelaufstockung ändern Sie bitte in der Änderungsanzeige den Finanzierungsplan / die Kalkulation. Tragen Sie dazu die neue Verteilung der Gesamtmittel (ursprünglich bewilligte Mittel plus Aufstockung) ein, damit die Einzelposten in SAP angepasst werden können. Als Bewilligung / Vertrag laden Sie die Bestätigung der Aufstockung hoch.

Änderungsanzeige

Mit einer Änderungsanzeige meldet man freigabebedürftige und SAP-relevante Änderungen an einem laufenden (= komplett freigegebenen) Projekt, z.B. Laufzeitverlängerungen oder Mittelaufstockungen. Auch wenn bei der Erfassung bspw. eine falsche Projektkostenstelle angegeben und evtl. schon falsch gebucht wurde, muss eine Änderungsanzeige gestellt werden.

Öffnen Sie die Forschungsanzeige, die geändert werden muss, klicken Sie in der Menüleiste auf den Button „Änderungsanzeige erstellen“ und bestätigen Sie. Danach befinden Sie sich bereits in Ihrer Änderungsanzeige. Die alten Daten sind vorgetragen.

Aus Sicherheitsgründen wurden die alten Anlagen entfernt, laden Sie bitte als Bewilligung /Vertrag die Bestätigung der Veränderung (i.d.R. Schreiben des Mittelgebers) hoch und geben Sie frei. Die Forschungsanzeige gelangt nun auf dem üblichen Freigabeweg zur Fachabteilung.

Im Reiter 13 „Versionen“ (nur bei FA mit mehr als einer Version) finden Sie eine Übersicht, in der Sie in alle Versionen der Forschungsanzeige hineinklicken können. In der Liste wird aber immer die aktuellste Version angezeigt.

Ist die Forschungsanzeige noch nicht komplett freigegeben und es muss lediglich ein Fehler korrigiert werden? Dann gilt Punkt „Wie ändere ich einen Fehler in meiner „DiFA“?

Wie ändere ich einen Fehler in meiner "DiFA"?

* Ist die Forschungsanzeige noch nicht komplett freigegeben und es muss lediglich ein Fehler korrigiert werden, kann sie (vor Freigabe durch die Projektleitung)sofort geändert werden.

* Hat die Projektleitung bereits freigegeben, kann die Forschungsanzeige im Workflow zurückgeschickt werden, bis das Ändern wieder möglich ist.

* Dazu müssen Sie denjenigen informieren, der jetzt freigeben könnte, z.B. die Institutsleiterin. Diese Person muss stattdessen ablehnen. Der/die Projektleiter/-in kann die Änderung entweder selbst vornehmen und anschließend wieder freigeben, oder die Forschungsanzeige weiter an den/die Mitarbeiter/-in delegieren.

Änderungsanzeige auf alte Papieranzeige

Ich muss eine Änderungsanzeige für eine Forschungsanzeige erstellen, die noch auf Papier eingereicht wurde und in DiFA noch nicht existiert. Wie geht das?

Alle Forschungsanzeigen mit Forschungsbezug (und Laufzeit am 01.12.2018) wurden bereits importiert. Die Forschungsanzeigen, die keine Forschungsprojekte, sondern z.B. Drittmittel für Lehre, Transfer oder Verwaltung melden, werden nur nach Bedarf importiert. Das geht so:

  • Sie melden an difa-support@tu-braunschweig.de, welche Forschungsanzeige Sie benötigen. Am besten schicken Sie das Stammdatenblatt oder einen Scan des Originalformulars gleich mit.
  • Wir importieren die Forschungsanzeige für Sie und benachrichtigen Sie, wenn diese verfügbar ist.
  • Sie ergänzen die importierte Forschungsanzeige so, wie Sie es gemacht hätten, wenn Sie sie damals in DiFA angelegt hätten (nur Anlagen sind NICHT erforderlich, da ja alles bereits geprüft wurde).
  • Wenn die damalige Projektleitung nicht mehr da ist, bitte denjenigen eintragen, der JETZT für das „Projekt“ zuständig ist.
  • Sie geben einmal als Mitarbeiter frei.
  • Dann prüft die Projektleitung und gibt frei.
  • Dann ist die Forschungsanzeige automatisch komplett freigegeben und Sie können Ihre Änderungsanzeige anlegen (Button „Änderungsanzeige“).

Forschungsanzeige importieren

siehe Frage „Änderungsanzeige auf alte Papieranzeige“

Fehlermeldung

Ich erhalte eine Fehlermeldung beim Versuch zu Speichern oder Freizugeben. Was tun?

  • Grundsätzlich speichern Sie bitte am besten gleich nach der Eingabe des Kurztitels und dann in kürzeren Abständen (z.B. nach jedem Reiter) einmal ab. Sollten Fehler auftreten, vermeiden Sie so größeren Schaden.
  • Ist ein Fehler aufgetreten, machen Sie bitte sofort einen Screenshot von der Fehlermeldung.
  • Schreiben Sie bitte an den DiFA-Support unter Angabe des Browsers, den Sie verwendet haben sowie der ungefähren Uhrzeit. Außerdem benötigt der technische Support den Screenshot und, wenn etwas gespeichert werden konnte, die Fonds-/IA-Nr. oder den Kurztitel der Forschungsanzeige.

Wie kann ich eine Forschungsanzeige löschen?

  • In den Rollen „Mitarbeiter/-in“ und „Projektleiter/-in“ kann eine Forschungsanzeige jederzeit gelöscht werden (Button „Löschen“).
  • Nach Freigabe durch die Projektleitung darf eine Forschungsanzeige nicht mehr ohne deren Zustimmung verändert und damit auch nicht gelöscht werden. Sollte das Löschen dennoch erforderlich sein, muss die Forschungsanzeige durch Ablehnen der freigabeberechtigten Person (z.B. Institutsleiterin) im Workflow zurückgeschickt werden, so dass das Löschen wieder möglich ist.
  • Wenn die Forschungsanzeige bereits komplett freigegeben ist, es sich formal also um ein laufendes Projekt handelt, kann sie nicht mehr gelöscht werden. Wenn sich das Projekt dennoch zerschlägt oder an eine andere Universität wechselt, muss eine Änderungsanzeige mit Förder/Vertragssumme Null angelegt werden. Dadurch erscheint das Projekt dann auch nicht in der Projektliste der TU Braunschweig.

Freigabe-Mail versehentlich gelöscht

Eine Freigabe-Mail wurde versehentlich gelöscht. Wie kann die Forschungsanzeige jetzt freigegeben werden? Die E-Mails mit der Aufforderung zum Prüfen und Freigeben bzw. Ablehnen dienen nur als Hinweis an die nächste Person im Workflow. Um die Forschungsanzeige freizugeben, benötigen Sie die E-Mail nicht. Sie können die Forschungsanzeige nach dem Einloggen in der Anwendung (mit der jeweils erforderlichen Benutzerkennung) aus der Liste heraussuchen und öffnen. Zum Öffnen der Forschungsanzeige aus der Liste heraus klicken Sie auf den rot markierten Kurztitel.

Wer hat welche Rollen in DiFA?

MA (Mitarbeiter/-in)Das sind von vornherein alle Personen mit einer gültigen GITZ-Benutzerkennung. Nach der Anmeldung in DiFA können Sie mit dieser Rolle sofort Forschungsanzeigen sehen, anlegen und auf der untersten Stufe freigeben - für den Kostenstellenbereich, dem Ihre GITZ-Benutzerkennung zugeordnet ist. Es ist deshalb wichtig, dass Ihrer Kennung die Kostenstelle des Instituts (bzw. anderer OE) zugeordnet ist und keine Unterkostenstelle. Siehe Frage „Wann benötige ich eine zweite Benutzerkennung?“
PL (Projektleitende)„PL“ ist keine echte Rolle, sondern PL ist immer die Person, die im Reiter „Beschreibung des Projekts“ als Projektleiter/-in eingetragen ist. Sie können den/die Projektleiter/-in daher selbst ändern. Siehe Frage „Ich bin PL und OEL. Warum muss ich zweimal freigeben?“
OEL (Organisations-einheitsleitende)Hinter diesem Wortungetüm verbergen sich die Leiterinnen und Leiter von Instituten, Verwaltungsabteilungen, Forschungszentren, Stabsstellen. Wenn Sie Leiter/-in einer Organisationseinheit sind, und sie haben diese Berechtigung nicht in DiFA, dann prüfen Sie bitte zunächst, ob Sie in TUOrga als Leiter/-in eingetragen sind. Schicken Sie ggf. eine Veränderungsmeldung an tuorga@tu-braunschweig.de. Benötigen Sie die Berechtigung „OEL“, obwohl Sie die Organisationseinheit nicht leiten, fordern Sie die Berechtigung bitte über difa-support@tu-braunschweig.de an. Voraussetzung für die Zuweisung der Rolle ist, dass Sie Stellvertreter/-in oder sonstwie freigabeberechtigt sind (betrifft v.a. Geschäftsführer/-in, Abteilungsleiter/-in, wissenschaftliche/-r Leiter/-in).
FKL (Fakultäts-leitung)Die Rolle „Fakultätsleitung“ wird bislang ausschließlich manuell vergeben. Die Fakultätsleitungen werden vor Beginn des Semesters gefragt, wer die Berechtigung benötigt. Sollten Korrekturen nötig sein oder Fehler auffallen, melden Sie sich bitte beim Support.

falscher Status angezeigt

Mein/-e Chef/-in oder ich werden nicht mit dem richtigen Status angezeigt. Was tun?

  • Zunächst überprüfen Sie bitte, ob tatsächlich ein falscher Status angezeigt wird. Häufig werden im Reiter „Freigabe und Historie“ die Rolle des Benutzers und die Aktion verwechselt. Unter Rolle wird die höchste Rolle angezeigt, die ein Nutzer hat; bei einer Person mit den Rollen MA, PL, OEL und FKL z.B. FKL. Das heißt nicht, das schon auf dieser Stufe freigegeben wurde. Auf welcher Ebene die Person freigegeben hat, steht in der Beschreibung der Aktion. Z.B. „FA wurde Freigeschaltet. Neuer Status: Freigegeben (Projektleitende)“. Auch in der Statusleiste ganz oben können Sie erkennen, welche Stufen bereits freigegeben sind (grün) und welche nicht (weiß).
  • Berechtigungen, die tatsächlich fehlen können, so dass ein „falscher Status“ angezeigt wird, sind OEL (Leitung der Organisationseinheit) und FKL (Fakultätsleitung). Wenn unter „Rolle“ bei Ihnen „MA“ (Mitarbeiter/-in) steht, und Sie benötigen das Recht „OEL“, schreiben Sie bitte an difa-support@tu-braunschweig.de. Dasselbe gilt, sollte tatsächlich das Recht „FKL“ fehlen.

Wie kann die Innenauftragsnummer geändert werden?

Wenn z.B. wegen eines übersehenen Zahlendrehers eine Innenauftragsnummer geändert werden muss, gilt Folgendes:

  • Können Sie die Forschungsanzeige noch selbst „zurückholen“, indem Sie Ihre Vorgesetzten ablehnen lassen, bis sie wieder den Status „In Bearbeitung“ hat? Dann können Sie die Nummer noch selbst ändern.
  • Ist die Forschungsanzeige schon von der FKL freigegeben, wird aber noch nicht von der Haushaltsabteilung bearbeitet? Dann bitte an difa-support@tu-braunschweig.de schreiben und um Änderung der Nummer bitten. In der Forschungsanzeige für die Haushaltsabteilung bitte einen Kommentar hinterlassen, dass die Nummer geändert wird.
  • Wurde auf dem Fonds bereits gebucht? Dann informieren Sie bitte die Haushaltsabteilung. Wenn Ihr/-e Sachbearbeiter/-in zu dem Schluss kommt, dass die Nummer geändert werden muss, kann der/die Sachbearbeiter/-in dies nur in SAP tun. Die Änderung in DiFA kann nur zentral vom Support oder einem Admin vorgenommen werden.
  • Wichtig: Wenn möglich, lassen Sie bitte zuerst die Nummer in DiFA ändern! Wird diese zuerst in SAP geändert, ist sie anschließend in DiFA gesperrt. Mittels einem Abgleich mit einer tagesaktuellen Liste der in SAP vorhandenen Innenauftragsnummern verhindern wir Doppler (vor Einführung der Liste kam dies immer wieder vor).

DiFa - Schulungsunterlagen / Deutsch

2. Listanzeige und Sichtbarkeit von Forschungsanzeigen (Rechtesystem)

In der Listanzeige sehen Nutzer/-innen grundsätzlich nur Forschungsanzeigen der eigenen Organisationseinheit (Institut, Seminar, Zentrale Einrichtung) sowie selbst angelegte Forschungsanzeigen.

Fakultätsleiter/-innen sehen alle Forschungsanzeigen der Fakultät. Die Legitimation erfolgt durch LDAP-Abfrage.

Für jede Organisationseinheit ist eine eigene Benutzerkennung erforderlich (Formular AN006 auf der Homepage des Gauß-IT-Zentrums; Formular AN008 bei Wechsel). Wer in drei Instituten Forschungsanzeigen bearbeitet, benötigt drei Benutzerkennungen.

Sie können die Forschungsanzeigen der Ihnen zugeordneten Organisationseinheit in jedem Falle öffnen, ansehen, drucken und kommentieren. Je nach Berechtigungsstufe (siehe Anhang) können Sie auch bearbeiten und freigeben.

Mit den Views können Sie die Liste auf Forschungsanzeigen bestimmter Status eingrenzen.

3. Forschungsanzeigen suchen

Die einfache Suche ist eine Volltextsuche; sie durchsucht die im Suchfeld genannten Datenfelder, u.a. Titel und Innenauftragsnummer. Es genügt die Eingabe eines Teils des gesuchten Wortes / der gesuchten Nummer. Sternchen sind nicht nötig. Die erweiterte Suche kann über den Button „Erweiterte Suche“ eingeblendet werden.

4. Forschungsanzeigen erfassen und bearbeiten

4.1. Neu anlegen

Sie haben zwei Möglichkeiten, die Erfassungsmaske zu öffnen:

  1. über „Neue Forschungsanzeige“ im Menü (oberer Bildschirmrand),
  2. über die Box „Neue Forschungsanzeige“ mit dem Plus in der Bildschirmmitte.

Für die Erfassung gilt: Eine Erfassungsmaske für alle (nicht mehr in Aufträge und Zuwendungen gesplittet).

Eine Logik deaktiviert nicht auszufüllende Felder, je nach dem, was bisher ausgefüllt wurde (Felder sind ausgegraut und nicht bearbeitbar).

Zum Zwischenspeichern ist nur der Kurztitel Pflichtfeld.

Erst wenn die erfassende Person (Rolle „MA“) auf „Freigeben“ klickt, erfolgt das endgültige Speichern mit Validierung, d.h., gegebenenfalls müssen fehlende Angaben ergänzt werden.

4.2. Vorlagen

Um Zeit beim Ausfüllen der Forschungsanzeigen zu sparen, können sie für bestimmte wiederkehrende Fälle (z.B. „DFG-Projekte von Prof. Schmidt“) Vorlagen anlegen, diese speichern und im Bedarfsfall diese Vorlage in eine neue Forschungsanzeige laden. Das können Sie entweder aus einer leeren Forschungsanzeige oder aus der Vorlagenverwaltung heraus tun.

4.3. Ausfüllhilfe

Reiter 1: Beschreibung des Projekts

Feld Ausfüllhilfe
Kurzbezeichnung Zwanzig Zeichen. Eindeutigkeit erleichtert später die Suche.
Vollständiger Titel auf Deutsch Hier bitte immer den vollständigen Titel eintragen.
Vollständiger Titel auf Englisch Hier bitte die englische Übersetzung eintragen; Ggf. mit Kooperationspartnern einen einheitlichen Titel abstimmen.
Drittmittelbereich Bitte auswählen (Zuwendung, Auftrag, Rücklagen).
SAP-Fonds/Innenauftrag Bitte Innenauftragsnummer des (Teil-)Projektes hier eintragen. Hilfestellung in der gültigen Fondssystematik (Infoportal).
„Sammler“ Kleinauftrag Möglich bei den Fondsintervallen 644 und 649.
Organisationseinheit Auto-Complete-Feld. Bitte die Organisationseinheit (OE) auf Institutsebene auswählen. Liste der in TUorga (https://tuorga.tu-braunschweig.de) hinterlegten steht zur Auswahl.
Zuordnung zur OE-Kostenstelle Im Feld OE-Kostenstelle wird automatisch die (meist übergeordnete) Kostenstelle der Organisationseinheit eingezogen. Hierüber werden die dem/-r Nutzer/-in sichtbaren Forschungsanzeigen sowie die zuständige Leitung zugeordnet.
Kostenstelle des Projekts Dies ist die Kostenstelle, über die gebucht werden soll. Voreingestellt ist die Kosten-/Finanzstelle der Einrichtung; ggf. bitte mit der gewünschten Unterkostenstelle (8-stellig) überschreiben. Betrifft das Projekt eines der Carolo-Wilhelmina-Forschungszentren (CWF), ist die jeweilige Institutskosten-/finanzstelle an diesem Zentrum einzutragen. Gleiches gilt für Exzellenzcluster u. Ä.
Kostenstelle für Entlastung der Gemeinkosten Bei Auftragsprojekten über ein Zentrum
Geschäftsbereich Geschäftsbereich (4-stellig) zu der angegebenen Kosten-/Finanzstelle
Verantwortliche Projektleitung (Name) Wenn sich die PL einloggt, wird hier der Name aus LDAP eingezogen; bitte vorher trotzdem eintragen. Anzeige nach Einzug: Nachname, Vorname (ohne Titel). Grund für die Reihenfolge: in SAP stehen hier nur 20 Zeichen zur Verfügung.
Verantwortliche Projektleitung (E-Mail) Akzeptiert sind nur tu-braunschweig.de-Adressen (die generell genutzt werden müssen). Zwischen@ und “ tu“ darf noch etwas stehen, z.B. „ifa.“
Verantwortliche Projektleitung (CC) Hier kann eine weitere Adresse (hier auch Funktionsadressen!) eingetragen werden zur Vereinfachung der Nachverfolgung.
TU-BS-Forschungsschwerpunkt In manchen Einrichtungsordnungen ist Zugehörigkeit zu einem der vier Schwerpunkte festgelegt: https://www.tu-braunschweig.de/forschung
Fachgebiet Auto-Complete. Dreistufige Systematik, die vom Statistischen Bundesamt und der DFG verwendet wird. Ausgewählt wird in DiFA die unterste Stufe, gespeichert (und nach Speicherung angezeigt) werden alle drei Stufen. Überblick auf der DFG-Seite https://www.gerit.org. Bitte immer ein Listenelement auswählen, ansonsten können die höheren Ebenen der Systematik nicht gespeichert werden und entsprechend erzeugt die Validierung eine Fehlermeldung! Zweck der Restriktion: statistisch verwertbare Angaben.DiFa 7.3.
Laufzeit von: Tatsächliche Laufzeit des Projekts; sollte aus den Projektunterlagen hervorgehen
Laufzeit bis: Wenn „unbefristet“ gehakt, automatisch auf 31.12.9999 gesetzt
Militärische Relevanz Zu militärisch relevanten Forschungsprojekten zählen neben Projekten, die unmittelbar militärischen Zwecken dienen, auch sicherheitstechnische Vorhaben, die den Schutz kritischer Infrastrukturen sowie den Bevölkerungs- und Katastrophenschutz zum Ziel haben. Grundsätzlich sind alle Forschungsprojekte zu nennen, deren öffentliche oder private Auftraggeber militärische Interessen nahelegen. Es sind insbesondere auch Auftraggeber aus dem Ausland einzubeziehen. Bei Vorhaben im Graubereich (Dual-Use) sollten ggf. die Projektverantwortlichen um Einschätzung des militärischen Zwecks gebeten werden.

Reiter 2: Drittmittelgeber

Feld Ausfüllhilfe
Auftraggeber/-in bzw. Zuwendungsgeber/-in Liste mit jeweils häufigsten sowie in den letzten zwei Jahren vorgekommenen Drittmittelgeber/-innen; wenn kein Drittmittelgeber, „Kein Drittmittelgeber“ auswählen; wenn DG nicht in der Liste vorkommt, „anderer Drittmittelgeber“ auswählen und DG in das folgende Freitextfeld schreiben, bitte den vollständigen Namen mit Rechtsform.
Branche des Drittmittelgebers (NACE-Code) Klassifizierung der Wirtschaftsbranchen, die von der Europäischen Kommission verwendet wird, durchsuchbar auf: https://ec.europa.eu/eurostat/ramon/nomenclatures/index.cfm?TargetUrl=LST_NOM_DTL&StrNom=NACE_REV2&StrLanguageCode=DE&IntPcKey=&StrLayoutCode. Die Systematik ist vierstufig, ausgewählt wird über Autocomplete die letzte Stufe, gespeichert und nach Speicherung angezeigt werden alle vier Stufen. Übersicht über häufige Codes siehe 7.4. NACE-Codes
Auftrags-/ Vertragsnummer Bitte den Projektunterlagen entnehmen.
Auflage zur Geheimhaltung Wenn mit nein beantwortet, entfallen die weiteren Fragen. Wenn mit ja beantwortet, bitte ALLE Folgefragen beantworten, ggf. anonymisierten deutschen Titel eintragen.

Reiter 3: Finanzierungsplan

  • Nur bei Zuwendungsprojekten aktiv
  • Felder ohne Beträge bitte mit „0“ füllen

Reiter 4: Kalkulation

  • Nur bei Auftragsprojekten aktiv
  • Felder ohne Beträge bitte mit „0“ füllen
  • Wert im Feld Forschungszulage wird für die Fragen zur Forschungszulage weiterverwendet (Berechnung des Prozentsatzes)
  • Der Gemeinkostensatz wird bei Änderung zentral angepasst

Reiter 5: Zahlungsmodalitäten und Ertragsteuer

  • Frage nach Mittelabruf bei Zuwendungsprojekten aktiv, bitte auswählen, ob feste oder variable Zahlungstermine
  • Bei Auftragsprojekten Auswahl nur erforderlich, wenn Abschlagsrechnungen vereinbart sind
  • Wenn ertragssteuerpflichtig, bitte Tätigkeit auswählen (Achtung: auch nicht ertragssteuerpflichtige Tätigkeiten enthalten; Auswahl ist als Entscheidungs- und Prüfhilfe gedacht)
  • Wenn „sonstige Tätigkeit“, bitte im Freitextfeld benennen

Reiter 6: Sonstige Erklärungen der Projektleitung

  • Inhalt entspricht den Feldern im PDF-Formular

Reiter 7: Kooperations- und Verbundvorhaben

  • Inhalt bekannt
  • Interne Partner stehen per Autocomplete aus TUorga-Liste zur Verfügung
  • Externe Partner sind (vorläufig) Freitext, bitte den offiziellen Namen vollständig eintragen!
  • Feld Unterauftragnehmer: Wenn es Unterauftragnehmer gibt, die Sie bereits kennen, tragen Sie bitte Name und Anschrift vollständig ein.

Reiter 8: Ethische Relevanz

  • Der zweite Punkt ist optional; hier kann Konfliktpotential gemeldet werden
  • Die übrigen vier Punkte sind Pflichtfelder, die als Erklärung der Projektleitung anzusehen sind

Reiter 9: Ergänzende Anlagen

  • Hier können die notwendigen Anlagen hochgeladen werden, die nicht bereits im Laufe des Formulars thematisch eingeordnet sind
  • Das Feld „Zusätzliche Anlagen“ bietet die Möglichkeit, MEHRERE Dokumente wie z.B. Erläuterungen zur Kalkulation hochzuladen

Reiter 10: Haushaltsabteilung

  • nicht zu bearbeiten, NUR für die Haushaltsabteilung und daher für alle anderen Nutzer/-innen inaktiv

Reiter 11: Ãœbersicht Anlagen

  • nach Speichern sichtbar
  • enthält ALLE Anlagen

Reiter 12: Freigabe und Historie

  • Im Reiter 12 werden wichtige Bearbeitungsschritte mit Datum und Bearbeiter/-in angezeigt.
  • So können Sie sehen, wo sich Ihre Forschungsanzeige gerade befindet.
  • Die gelisteten Bearbeiter/-innen können Sie per Mausklick als E-Mail-Empfänger/-in auswählen (Outlook, außerhalb des DiFA-Workflows).

Reiter 13 (Versionen) Übersicht über Änderungsanzeigen

  • Diesen Reiter gibt es nur, wenn mindestens eine Änderungsanzeige zu dieser Forschungsanzeige existiert oder die vorliegende Forschungsanzeige eine Änderungsanzeige ist.
  • In dem Reiter befindet sich eine Ãœbersicht über die Versionen.
  • In der Liste aller Forschungsanzeigen wird stets die aktuellste Version gelistet (mit Kennzeichnung).
  • Aus der FA heraus kann jeweils die Vorgängerversion geöffnet werden.

5. Rollen und Freigabeprozess (Workflow)

Freigabe durch den/die erfassende/-n Mitarbeiter/in

  • Button „Bedenken und Freigabe“ Bitte nach unten scrollen.
  • Grün umrandeter Button „Freigeben“ Ein Klick aktiviert die Validierung.
  • Findet die Validierung Fehler, erscheint eine Fehlermeldung mit Benennung der fehlerhaften Felder; zusätzlich sind die Felder in der Erfassungsmaske rot umrandet.
  • Nach der Korrektur kann erneut „Freigeben“ angeklickt werden.
  • Bei „bestandener“ Validierung erhält die Forschungsanzeige den Status „Freigegeben (Mitarbeitende), und im Hintergrund wird eine E-Mail an die hinterlegte Adresse der Projektleitung versendet.

Freigabe durch die/den Projektleiter/-in

  • Der/die Projektleiter/-in erhält eine E-Mail an seine …@tu-braunschweig.de-Adresse. Wird diese Adresse normalerweise nicht genutzt, muss eine Umleitung eingerichtet werden.

Freigabe durch die Leitung der Organisationseinheit

Nach der Freigabe durch den/die Projektleiter/-in wird eine E-Mail an den Funktionsaccount der Organisationseinheit …-leitung@tu-braunschweig.de versendet; in diesem muss die Person eingetragen sein, welche die Freigabe auf der Stufe „Leitung der Organisationseinheit“ vornehmen soll.

Ist dies nicht die geschäftsführende Leitung,

  • muss die betreffende Person in den Verteiler eingetragen werden oder
  • müssen die entsprechenden E-Mails an die Person weitergeleitet werden oder
  • die betreffende Person erhält keine E-Mails und gibt die FA direkt frei (die E-Mails von DiFA an den Funktionsaccount sind in diesem Fall irrelevant). Die Freigaben können ohne vorherige E-Mail vorgenommen werden. In diesem Fall müssen die Freigabeberechtigten anders informiert werden.

Beantragen Sie bitte bei DiFA zusätzliche Berechtigungen für die betreffenden Personen. Mustertext: „Bitte richten Sie für … eine Berechtigung auf der Stufe OEL ein. … soll stellvertretend für die/ anstelle der/ zusätzlich zur Institutsleiterung freigeben können.“

Freigabe durch die Fakultätsleitung

Nach der Freigabe durch GFL des Instituts wird eine E-Mail an den Funktionsaccount der Fakultät fkxy-leitung@tu-braunschweig.de versendet; in diesem muss die Person eingetragen sein, welche die Freigabe auf der Stufe „Leitung der Organisationseinheit“ vornehmen soll.

Freigabe durch die Abteilung 21

Nach der Freigabe durch die Fakultätsleitung wird eine E-Mail an die Abteilung 21 versendet, welche die Forschungsanzeige auf inhaltliche Richtigkeit prüft. Diese inhaltliche Prüfung beschränkt sich auf die Themenbereiche, die in der Zuständigkeit dieser Abteilung liegen. Für folgende Felder sind die prüfenden Personen der Organisationseinheiten zuständig: Titel (grammatische, orthografische und sachliche Richtigkeit), Fachgebiet, Forschungsfeld, Militärische Relevanz, NACE-Code, Ethisches Konfliktpotential. Die Abteilung 21 kann zu Korrekturen auffordern oder auch ganz ablehnen. Hierüber werden Projektleitung und Mitarbeiter/-in per E-Mail informiert.

6. Wie gehe ich bei der Aufnahme einer FA vor?

7. Anhang

7.1. Die Rollen in DiFA

7.2. Übersicht über Status

7.3. Fachgebiete nach Institut

7.4. NACE-Codes

Auftraggeber/-innen Ausfüllhilfe
Allianz für die Region GmbH
Audi AG C.29.10 - Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenmotoren
BASF SE C.21.10 - Herstellung von pharmazeutischen Grundstoffen
Bayer AG C.21.10 - Herstellung von pharmazeutischen Grundstoffen
Bayer CropScience AG
Bayer Pharma AG C.21.10 - Herstellung von pharmazeutischen Grundstoffen
Bayer Technology Services GmbH
BBSR (Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung)
BLE (Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung)
BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung)O.84.12 - Öffentliche Verwaltung auf den Gebieten Gesundheitswesen, Bildung, Kultur und Sozialwesen
BMFSFJ (Bundesministeriums für Familie Senioren Frauen und Jugend)O.84.12 - Öffentliche Verwaltung auf den Gebieten Gesundheitswesen, Bildung, Kultur und Sozialwesen
BMUB (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit)O.84.11 - Allgemeine öffentliche Verwaltung
BMW AG C.29.10 - Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenmotoren
BMWi (Bundesministerium für Wirtschaft und Energie)O.84.11 - Allgemeine öffentliche Verwaltung
Bosch AG
Bundesanstalt für Straßenwesen
Bundesanstalt für Wasserbau
Bundeswehr DienstleistungszentrumO.84.22 - Verteidigung
Caterpillar Motoren GmbH & Co. KGC.29.10 - Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenmotoren
Continental Automotive GmbH
Deimos Space S.R.L.
DIBt (Deutsches Institut für Bautechnik)
Dürr Systems Wolfsburg GmbH
ESA (European Space Agency)
E-T-A Elektrotechnische Apparate GmbH
EvoSense Research & Development GmbH
Fahrzeugwerk Bernard Krone GmbH & Co. KG
Festo AG & Co. KG
Forbo Unternehmensgruppe (Forbo Holding AG)
HB Fuller Deutschland GmbH
Hermes Arzneimittel GmbH
MAN Truck & Bus AG C.29.10 - Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenmotoren
MTU Aero Engines AG
NLWKN (Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz)
Novartis Pharma AG
Novotechnik Messwertaufnehmer OHG C.26.51 - Herstellung von Mess-, Kontroll-, Navigations- u. ä. Instrumenten und Vorrichtungen
Phenex Pharmaceuticals AG
Phoenix Contact GmbH & Co. KG
PTB (Physikalisch-Technische Bundesanstalt)
Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co KG C.29.10 - Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenmotoren
Salzgitter Flachstahl GmbH
TDK-EPC AG & Co. KG
Thyssen AG
Thyssenkrupp Steel Europe AG
VDE Verband der Elektrotechnik, Elektronik, Informationstechnik e.V.
Vdi Zentrum Ressourceneffizienz GmbH
VDM Metals GmbH C.24.10 - Erzeugung von Roheisen, Stahl und Ferrolegierungen
Veolia Deutschland GmbH
voestalpine Stahl GmbH
Volkswagen AG, Wolfsburg C.29.10 - Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenmotoren
WABCO Belgium BVBA, Groot-Bijgaarden
Wolfsburg AG
Wurm GmbH & Co. KG Elektronische Systeme
Zuwendungsgeber/-innen Ausfüllhilfe
Alexander-von-Humboldt-Stiftung (AvH) S.94.99 - Sonstige Interessenvertretungen und Vereinigungen a.n.g.
Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung S.94.99 - Sonstige Interessenvertretungen und Vereinigungen a.n.g.
Auswärtiges Amt (AA) O.84.21 - Auswärtige Angelegenheiten
BBSR (Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung) O.84.11 - Allgemeine öffentliche Verwaltung
Bertelsmann Stiftung S.94.99 - Sonstige Interessenvertretungen und Vereinigungen a.n.g.
Bibel+Kulturstiftung der Braunschweiger Bibelgesellschaft von 1816 S.94.99 - Sonstige Interessenvertretungen und Vereinigungen a.n.g.
BLE (Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung) O.84.11 - Allgemeine öffentliche Verwaltung
BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung) O.84.12 - Öffentliche Verwaltung auf den Gebieten Gesundheitswesen, Bildung, Kultur und Sozialwesen
BMFSFJ (Bundesministeriums für Familie Senioren Frauen und Jugend)O.84.12 - Öffentliche Verwaltung auf den Gebieten Gesundheitswesen, Bildung, Kultur und Sozialwesen
BMUB (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit) O.84.11 - Allgemeine öffentliche Verwaltung
BMWi (Bundesministerium für Wirtschaft und Energie) O.84.11 - Allgemeine öffentliche Verwaltung
Braunschweiger Bibelgesellschaft e.V. S.94.99 - Sonstige Interessenvertretungen und Vereinigungen a.n.g.
Bundesanstalt für Straßenbau (BASt) O.84.11 - Allgemeine öffentliche Verwaltung
Bundesministerium der Justiz (BMJ) O.84.11 - Allgemeine öffentliche Verwaltung
Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) O.84.11 - Allgemeine öffentliche Verwaltung
Bundesministerium des Inneren (BMI) O.84.11 - Allgemeine öffentliche Verwaltung
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) O.84.11 - Allgemeine öffentliche Verwaltung
Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) O.84.11 - Allgemeine öffentliche Verwaltung
Bundesministerium für Gesundheit (BMG) O.84.12 - Öffentliche Verwaltung auf den Gebieten Gesundheitswesen, Bildung, Kultur und Sozialwesen
Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur O.84.11 - Allgemeine öffentliche Verwaltung
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) O.84.11 - Allgemeine öffentliche Verwaltung
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) O.84.11 - Allgemeine öffentliche Verwaltung
Bundeswehr O.84.22 - Verteidigung
Bürgerstiftung Braunschweig S.94.99 - Sonstige Interessenvertretungen und Vereinigungen a.n.g.
Daimler und Benz Stiftung S.94.99 - Sonstige Interessenvertretungen und Vereinigungen a.n.g.
DBU (Deutsche Bundesstiftung Umwelt) S.94.99 - Sonstige Interessenvertretungen und Vereinigungen a.n.g.
Deutscher Akademischer Austauschdienst e.V. (DAAD) S.94.99 - Sonstige Interessenvertretungen und Vereinigungen a.n.g.
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) S.94.99 - Sonstige Interessenvertretungen und Vereinigungen a.n.g.
DFG (Deutsche Forschungsgemeinschaft e.V.) S.94.99 - Sonstige Interessenvertretungen und Vereinigungen a.n.g.
Dobeneck-Technologie-Stiftung, Planegg S.94.99 - Sonstige Interessenvertretungen und Vereinigungen a.n.g.
Ecki Wohlgehagen-Stiftung S.94.99 - Sonstige Interessenvertretungen und Vereinigungen a.n.g.
EFRE (Europäischer Fonds für regionale Entwicklung) U.99.00 - Exterritoriale Organisationen und Körperschaften
Europäische Union (EU) U.99.00 - Exterritoriale Organisationen und Körperschaften
European Space Agency (ESA) U.99.00 - Exterritoriale Organisationen und Körperschaften
Fonds für wissenschaftliche Forschung, Österreich (FWF) U.99.00 - Exterritoriale Organisationen und Körperschaften
Freistaat Bayern O.84.11 - Allgemeine öffentliche Verwaltung
Gerda Henkel Stiftung S.94.99 - Sonstige Interessenvertretungen und Vereinigungen a.n.g.
German-Israeli Foundation for Scientific Research and Development (GIF) S.94.99 - Sonstige Interessenvertretungen und Vereinigungen a.n.g.
Hansestadt Bremen O.84.11 - Allgemeine öffentliche Verwaltung
Hansestadt Hamburg O.84.11 - Allgemeine öffentliche Verwaltung
Braunschweiger Hochschulbund (BHB) S.94.99 - Sonstige Interessenvertretungen und Vereinigungen a.n.g.
Bundesland Baden-Württemberg O.84.11 - Allgemeine öffentliche Verwaltung
Bundesland Berlin O.84.11 - Allgemeine öffentliche Verwaltung
Bundesland Brandenburg O.84.11 - Allgemeine öffentliche Verwaltung
Bundesland Hessen O.84.11 - Allgemeine öffentliche Verwaltung
Bundesland Mecklenburg-Vorpommern O.84.11 - Allgemeine öffentliche Verwaltung
Bundesland Nordrhein-Westfalen O.84.11 - Allgemeine öffentliche Verwaltung
Bundesland Rheinland-Pfalz O.84.11 - Allgemeine öffentliche Verwaltung
Bundesland Saarland O.84.11 - Allgemeine öffentliche Verwaltung
Bundesland Sachsen O.84.11 - Allgemeine öffentliche Verwaltung
Bundesland Sachsen-Anhalt O.84.11 - Allgemeine öffentliche Verwaltung
Bundesland Schleswig-Holstein O.84.11 - Allgemeine öffentliche Verwaltung
Bundesland Thüringen O.84.11 - Allgemeine öffentliche Verwaltung
Lavesstiftung S.94.99 - Sonstige Interessenvertretungen und Vereinigungen a.n.g.
National Space Agency (NASA) U.99.00 - Exterritoriale Organisationen und Körperschaften
Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) O.84.12 - Öffentliche Verwaltung auf den Gebieten Gesundheitswesen, Bildung, Kultur und Sozialwesen
Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz S.94.99 - Sonstige Interessenvertretungen und Vereinigungen a.n.g.
Stiftung Niedersachsen S.94.99 - Sonstige Interessenvertretungen und Vereinigungen a.n.g.
U.S. Department of Defence (US-Verteidigungsministerium) U.99.00 - Exterritoriale Organisationen und Körperschaften
US Army U.99.00 - Exterritoriale Organisationen und Körperschaften
VolkswagenStiftung S.94.99 - Sonstige Interessenvertretungen und Vereinigungen a.n.g.

DiFa - Schulungsunterlagen / Englisch

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